20.10.13, 20:16
AlpineV6 schrieb:[quote=Benziner]
Hallo
das ist nicht richig - Entladen und Laden geht in den Lebensdauerzyklus.
Ladeerhaltung, d.h. die Batterie wir immer auf 100% Ladung gehalten und
die Selbstentladung kompensiert. Bei einer 100Ah Batterie sagt man ca. 200mA werden für die Erhaltung benötigt.
Für die Regulierung der Luftfeuchtigkeit soll auch Katzenstreu,
die günstige Sorte ( ca. 5€ ), gut sein.
Gruß
Dirk
Da gibt es unterschiedlich Auffassungen und Erfahrungen. Meine Motorrad- und Rasentraktorbatterien halten mit der Arbeitsmethode bis zu 10 Jahre lang. Ebenso die von meinen Oldtimern, die teilweise nur alle 2 Jahre mal bewegt werden.
Teilentladen werden sie mit einem (1) ausgebauten Autoscheinwerfer, den ich mal für 1 Stunde dranhänge, aufgeladen werden sie mit max. 10% Ladestrom ihrer Kapazität. Keine Tiefentladungen und max. 10% Ladestrom ist hierbei entscheident.
Arbeitslose Batterien (selbst die von MB) haben bei mir bereits nach 4 Jahren ihren Dienst quittiert. Ein Dauerkochen (100 %) der Batterie ist nach meinen Erfahrungen genaus so schädlich wie eine Tiefstentladung.
Jedes gute Erhaltungsgerät ent- und beladet die Batterie regelmäßig, um sie zu erhalten.
Das ist zumindest meine gemachte Erfahrung über Jahrzehnte.
Zum Katzenstreu kann ich nichts sagen. Aber Salz ist zumindest Geruchsneutral.
Hab noch einen Tipp vergessen:
Ich stelle immer über den Winter einen Karton mit ungemahlenen Kaffeebohnen ins Fahrzeuginnere. Diese werden ebenso 1-2 mal pro Winter erneuert. Somit wird jeder aufkommende Geruch neutralisiert.
Gruß
Helmut


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