danke!
für die kommentare/bewertungen und die hochinteressanten statistiken – die halt aber wie immer fast jede denkbare und erwünschte interpretation zulassen.
ein weiteres:
zitat:
[COLOR="Blue"]Was der Check jetzt beinhalten sollte, wer den macht und wie oft ist mir relativ Schnuppe. 1 mal im Jahr oder alle 5 Jahre egal.
HAUPTSACHE IRGENDEIN ARZT nimmt den Blinden und Tauben den Führerschein weg. Leider kenn sich zuviele die im hohen Alter noch Auto fahren und das Krass:
Einbahnstrassen, rote Ampeln, es wird sich am Mittelstreifen orientiert und lauter so Sachen. Die raffen das nicht, daß sie eine tödliche Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer sind. Die gehören auf's Sofa und nicht auf die Strasse.
[/COLOR]
sorry - aber dazu ertragt bitte ein letztes wort (teilweise bewusst in nahezu identischer diktion) von mir:
leider kenn` ich zuviele, die ohne hirn und verstand (nicht nur auf der strasse...) [COLOR="blue"]unterwegs sind - und das krass...
geschwindigkeitsbeschränkungen, rote ampeln, überholverbote, es wird sich nur am linken fahrbahnrand orientiert und lauter so sachen.[/COLOR]
(persönliche anmerkung: was soll eigentlich solch eine aussage darlegen? :frage
hauptsache [B]irgendein arzt [/B]
(dann darf´s ja auch ein kinderarzt sein? Oder ein radiologe, nuklearmediziner, ein facharzt für öffentliches gesundheitswesen oder laborarzt? vielleicht ein pathologe? denn dieser facharzt wäre "am ende" doch auch recht gut geeignet??? und macht er das dann als hilfsbeamter der staatsanwaltschaft oder in notwehr oder als unabhängiges gericht mit legalem eingríff in die persönlichkeitsrechte nach gg oder wie???) [COLOR="blue"]nimmt diesen vollidioten, die sich als rambo aufführen und noch nicht einmal wissen, wie pubertät geschrieben wird, geschweige denn dieses stadium schon hinter sich haben, den führerschein wieder weg.
die raffen nicht, dass sie eine tödliche gefahr für andere verkehrsteilnehmer sind.
die gehören in eine therapieeinrichtung und nicht auf die strasse [/COLOR](modifiziertes zitat ende)
- denn dort ist rücksicht, mitdenken und verantwortungsbewusstsein und nicht egoismus pur und nicht "alle sind doof ausser mich..." angesagt, wenn wir diesen täglichen kampf, teilweise sogar krieg, auf der strasse halbwegs überleben wollen.
wer viel unterwegs ist hat vermutlich ähnliche erfahrungen gemacht.
noch ´was:
blinde menschen haben bestimmt keinen führerschein und hörbehinderte menschen fahren um ein vielfaches vorsichtiger als menschen ohne eine solche behinderung – und wieso werden "blinde und taube" hier pauschal als negativ bewertete gruppe an den pranger gestellt und bereits für ihre behinderung vorab verurteilt? –
Selbst wenn es nur symptomatisch gemeint sein sollte: so eine aussage tut in mehrfacher hinsicht schon sehr weh!
nochmals:
die unstrittige problematik (
dass wohl deutlich zuviele menschen – egal, welcher altersgruppe sie nun letztlich angehören - im verkehr unterwegs sind, die eine ganz erhebliche gefahr für andere darstellen) kann mit solcher völlig undifferenzierten schwarz-weiss-malerei sicher nicht gelöst werden.
da sind einfach zu viele diametral zueinander positionierte faktoren - die ja in den bisherigen objektiven beiträgen recht deutlich gemacht wurden - massgeblich für eine gesamtbeurteilung, so dass auch ein gesetzgeber aus vielerlei gründen hierzu kaum eine sinnvolle, allseits zufriedenstellende regelung auf den weg bringen will/wird/kann.
(da spielen intensive lobbyarbeit, wahltaktische überlegungen, konträre gutachten, vielleicht auch (versagens-)angst, u. u. gerichtlich einen anderen weg gewiesen zu bekommen wie ursprünglich von den verantwortlichen beabsichtigt etc. etc. ebenso eine rolle wie alle in den beiträgen gemachten unterschiedlichsten standpunkte und eine vielzahl weiterer argumente mehr.
wir leben nun mal mit allen vor- und nachteilen in der brd.)
meine ganz subjektive und sicher unmaßgebliche wunschvorstellung hierzu wäre:
- deutlich härtere strafen für nachgewiesenes, nicht angepasstes verhalten im strassenverkehr
- eine höhere und permanente bereitschaft zur selbstkritik
(denn angeblich soll ja der mensch das einzig vernunftbegabte wesen sein...)
- 1-2 x 24 stunden am stück dienst in der chirurgischen notaufnahme eines schwerpunktkrankenhauses an einem schönen "motorradwochenende", wenn die unfallopfer gebracht werden.
natürlich nicht zum hakenhalten... vielleicht lediglich, um den op nach der behandlung schön sauber zu putzen, die gebrauchten op-tücher zur wäscherei zu bringen und die instrumente von anhaftenden groben teilen zu reinigen bevor sie in den steri kommen - das würde vermutlich in aller regel schon ausreichen!
und
- eine persönliche und mir ehrlich wohlgesonnene umgebung, die mir irgendwann schonend beibringt, wann es nun gut ist und ich besser umsteigen sollte.
aber auch:
- das soll gelten für
jede altersstufe!
doch selbstverständlich darf bei uns jeder alles fordern und durchaus auch sehr subjektive meinungen äußern –
das hab ich schließlich gerade auch getan....
deshalb bin ich niemandem hier böse –
aber eine kleine bitte sei erlaubt:
einfach ab und zu mal kurz vorher nachdenken....
und eine letzte bitte:
wenn ich unterwegs sein sollte, passt bitte auch auf mich (67) mit auf.
ganz ehrlich: >>>
dafür danke!