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Schlag beim Runterschalten
#1

Hallo zusammen,

ich hab vor einigen Wochen eine Getriebeölwechsel machen lassen. Im allerersten Moment hatte ich gedacht, er würde weicher schalten, aber das hat sich inzwischen relativiert. Beim Einlagen des Rückwärtsgangs im Stand (bei getretener Bremse) merkt man deutlich, daß der "Gang drin is"..

Aber was ich sehr deutlich merke:

Wenn ich irgendwo in der Stadt rumgurke und mal durchtrete, passiert es manchmal, daß das Runterschalten mit einem sehr unangenehmen Schaltschlag verbunden ist. Ich weiß nicht, ob es von 3->2 oder von 2->1 is, aber das rummst schon ziemlich. Kennt das jemand?
Gelenkwelle sollte OK, sein, ich merk auch sonst nichts, was ausgeschlagen wäre...

Könnte das evtl. mit zuviel Öl im Getriebe zusammenhängen? Ich hab jetzt schonx mal diesen verschnörkselten Peilstab rausgezogen, ich komm mit dem Ding nicht so richtig klar. Irgendwie seh ich da keinen eindeutigen Stand... Aber tendenziell würde ich annehmen, daß da zuviel drin wäre, was ich als Stand sehe, scheint immer über den Markierungen zu sein.
Sollte ich das mal ablassen lasen...

LG
Michael
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#2

Der Getriebeölstand ist deshalb schwer ablesbar, weil er so geschlängelt das Rohr langgeht, und dabei immer Öl von der Wand mitnimmt. Dem Connor sein Auto war bisher der hartnäckigste Fall, den ich hatte. Ansonsten hat immer Geduld und bisschen Fantasie geholfen. Zur Not bläst du zu viel Öl auf der Bahn raus. Darfst halt dann keine Panik bekommen, wenn du ein paar Rauchschwaden hinter dir herziehst.

MfG, Steffen. Sent by tapatalk.
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#3

Schau auch mal nach, ob der Unterdruckschlauch, der fahrerseitig ans Getriebe geht, angeschlossen und dicht ist.
Der Schlauch hüpft scheinbar gerne mal vom Anschluss am Getriebe 'runter und dann rappelt es beim Schalten ganz gehörig im Antriebsstrang. Selbst schon erlebt.

Gruß
Daniel
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#4

Zwirbeljupp schrieb:Schau auch mal nach, ob der Unterdruckschlauch, der fahrerseitig ans Getriebe geht, angeschlossen und dicht ist.

Das hatte mir Connor damals schonmal gesagt, muß mal auf die Suche gehen. Aber dann müßte es ja immer unsauber schalten aber, wie gesagt, ich merk das ja nur beim Zurückschalten in machen Fahrzuständen.

LG
Michael
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#5

sl-michel schrieb:...Aber dann müßte es ja immer unsauber schalten...
Nicht unbedingt. Der Modulierdruck ist bei Volllastmanövern stärker an den Schaltvorgängen beteiligt, als bei Spazierfahrten.


MfG, Steffen. Sent by tapatalk.
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#6

Hallo Michael :punk:,

mit zu viel Öl im Getriebe kann das nichts zu tun haben - s. Steffo.

Wenn's beim Runterschalten in den ersten Gang wäre, wäre es sofort beim Anfahren und auslösen des Kick-Down. Die Getriebe starten nämlich im Normalmodus im 2. Gang.

Unterdruckschlauch = Guter Tipp - Kann aber auch der Anschluss im Motorraum sein (Ist, vorsichtig ausgedrückt suboptimal gemacht).

Schau' da dann auch gleich mal nach.

LG Thomas :bier:

[SIGPIC][/SIGPIC]
Selbstmord ist die konsequenteste Art der Selbstkritik Cool
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#7

Also ich hab mal den Luftfilter abgenommen und soweit möglich von oben geschaut, ich hab keine Grube und komm auch momentan nicht auf eine Bühne...

Oben am Saugrohr ist der Gummi, soweit sichtbar, voll ok, auch die Unterdruckleitung sieht absolut ok aus. Unten am Getriebe seh ich dann den Gummi, der steckt auf der Modulierdose, sieht auch alles ok aus. Den Arm hab ich reingesteckt, bin aber nicht bis runter gekommen:traurig:

Aber das sieht mir alles gut aus, soweit man das optisch beurteilen kann. Die Idee wäre mal, eine T-Verbindung zu setzen und dann einen Unterdruckschlauch ins Wageninnere zu legen, eine Unterdruck-Manometer anzuschließen und mal den Unterdruck zu checken...?
Kennt da jemand Sollwerte, wo der wann liegen sollte?
Den Modulationsdruck kann man ja an der Dose noch verstellen...

LG
Michael
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