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US-/ Japan Import
#1

Hallo,

warum wird eigentlich so oft von US- oder Japan Importen gewarnt?:hmm:

Gruß
Thomas
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#2

Das Frage ich mich auch schon öfters und habe nicht wirklich eine plausibele Antwort gelesen.

Grüße ins www
Ingo
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#3

Es gibt bei den Importen die gleichen Blender die es auch bei Deutschen gibt, nicht mehr und nicht weniger.

Wer nur in die Fussstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
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#4

Die autos sind meisst , nachgeduscht und das miserabel .
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#5

Stadler schrieb:Die autos sind meisst , nachgeduscht und das miserabel .
Wie bei den Deutschen auch.

Wer nur in die Fussstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
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#6

Meistens wird von den Leute gewarnt, die noch nie selbst ein Auto importiert haben.
Ich persönlich war mit meinen Japan-Importen bislang immer sehr zufrieden.

Gruss
Hans-Peter
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#7

Die Japaner sind meist gepflegter als die Amerikaner.Ich möchte sogar sagen gepflegter als die meisten Deutschen.

Wer nur in die Fussstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
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#8

...da gibt es glaube ich eine ganze Reihe an Gründen. Die wenigten dürften jedoch sachlicher Natur sein.

Nach mittlerweile 11 selbstimportierten Wagen aus Japan wage ich zu behaupten, ein bissl Know How angesammelt zu haben.

Fakt ist, dass die meisten Autos angelaufene Chromzierleisten haben.
Je nachdem haben einige auch UV Schäden durch zuviel Sonneneinstrahlung.

Dafür habe ich i.d. R. keine Probleme mit Korrosion/Rost

Ausstattungsdetails variieren, z.b. haben japanische SLs keinen Getriebewahlschalter (S oder E), eine andere Verbrauchsanzeige (km pro liter) und eine US Heckausparung ab 1993. Beim 560er im W126 wurde z.B. kein Motorölkühler werksseitig verbaut. Evtl. gibt es noch Unterschiede in der Fahrzeugelektrik (beim E32 BMW gibts z.B. einen Gong beim einlegen des Rückwärtsgang), was sich aber bislang bei noch keinem Fahrzeug als Problem erwiesen hat. Ist das wichtig? Für mich nicht, denn ich habe vom Gesamtzustand Fahrzeuge, die einen deutlich besseren Zustand haben als das dt. Equivalent. Ausnahmen wird es geben.

US Importe und Japan Importe sind kein Geheimtipp mehr. Aber gerade beiAutos aus Japan ist noch vieles unbekannt. Es wird auch Schrott und Unfallwagen angeboten, aber ein seriöser Händler (ich bin kein Händler!) wird folgende Dokumente zum Wagen zugänglich machen:

- Exportcertificate... es sind die letzen beiden Kilometerstände des Shaken(jap. TÜV) beglaubigt vermerkt.

- Auktionsbewertungsblatt. Hier werden z.B. abweichungen beim Kilometerstand, Unfallreperaturen, Nachlackierungen u.a. relativ zuverlässig dokumentiert.

- Möglichts lückenlose Sammlung der Shakenblätter als Nachweis über Wartungen und Kilometerstände. Ist zwar japanisch ( auch das Datum), aber mit ein bisschen Interesse durchschaubar und nachvollziehbar.

Fehlen zumindest beide erstgenannten Punkte, finger weg.

Oft kommen Japaner auch über den Umweg von Dubai nach Deutschland. Auch hier würde ich dann weitersuchen. Mittelsmänner kosten Geld.....

Schreibe später noch mehr, z.B. über Staus in Tokyo, gedrehte Tachos, und Autos die erst nach der Seereise zu uns aufgrund der Salzluft weggrosten.....!?
Mittach!

Gruss Ralf
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#9

Ich glaube, dass es schlicht Vorurteile und Ängste sind, die -meist- Nichts mit der Realität zu tun haben. Meine Erfahrung ist nach mehreren Gebrauchtwagen (Porsche 911, Mercedes SL), die ich direkt aus den USA gekauft habe, Folgende:
Kaufe am Besten von privat und zwar aus seriösem und vermögendem Vorbesitz.
Den Hype, den wir hier um solche Autos machen, kennen die Amis gar nicht. Sie kaufen sich neu einen SL500 mit fast allen Extras und verkaufen ihn nach Jahren für einen Bruchteil des Preises und meinen nicht noch wunder, was sie Tolles aus der Hand geben. Zwischendurch pflegen sie ihn besser wie die meisten Autos in Deutschland und nutzen ihn nur bei schönem Wetter.
Ich habe noch nie einen Kauf aus den USA bereut, weil der Zustand meist erheblich besser war, wie bei Autos, die zehn Jahre lang durch Deutschland gefahren sind.
Wie gesagt, man sollte sich den Verkäufer ansehen... Wie er wohnt, wo er wohnt etc., was man Alles online machen kann.

Stefan
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#10

Hinzu kommt, dass es in den USA das Carfax-System gibt, in dem jede Werkstatt gemachte Arbeiten UND Kilometerstände dokumentieren muß! So ist die kleinste Nachlackierung und vor Allen Dingen der Kilometerstand über Jahre/Jahrzehnte dokumentiert. Das ist für mich mehr Sicherheit wie hier in Deutschland.
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