02.05.18, 20:11
Hallo Forum,
freue mich wieder bei Euch zu sein - war berufsbedingt etwas länger abwesend.
Ich hoffe, es gibt einige Fans klassischer Oldtimer-Rallyes unter uns. Denn unser R129 kommt endlich ins Rallye Alter: Ich finde im mehr Oldtimer-Rallyes an denen auch schon der R129 teilnehmen darf, wenn auch noch in der Youngtimer-Klasse. Mich hat das Fieber für Zeit- und Gleichmäßigkeitsprüfungen gepackt und ich nehme dieses Jahr an meinen zwei ersten Rallyes teil. Dazu habe ich auch schon einige Lichtschrankentrainings absolviert.
Hierzu sind klassische "Tripmaster" empfehlenswert. Für die Nichtkenner: Das sind Wegstreckenzähler im Zehntelbereich (also: genauer als ein klassischer Tacho) um die im Roadbook beschriebenen Abzweigungen und Distanzen zwischen den Abschnitten so genau als möglich zu messen - und damit den korrekten Weg zu finden. Ein Tripmaster zählt dabei nicht nur die gesamten zurückgelegten Kilometer (oder Meilen), sondern zusätzlich auch noch partielle Streckenabschnitte, wenn der Zähler am letzten Messpunkt "genullt" wird. Diese Zwischendistanzen sind in den Roadbooks auch angegeben. Da die Veranstalter die Wegstrecken mit ihren eigenen Zählern abfahren und messen, muss der "Tripmaster" für jede Rallye manuell kalibriert und auf den Wegstreckenzähler des Veranstalters eingestellt werden (auf der sog. "Referenzstrecke"). Hier ein Beispiel für einen klassischen Tripmaster in digitaler Ausführung (keine Werbung): http://terratrip.com/terratrip202plusClassic.htm
Jetzt zu meiner Frage: Hat Jemand von Euch Erfahrungen mit dem Einbau solcher Geräte? Ich noch nicht - daher freue ich mich über jegliche Anleitungen, Erfahrungsberichte, Hinweise etc. Die Sonden können ja entweder an drehenden Teilen (z.B. Achswellen, Gelenkwellen, Radnaben, Zahnräder...) oder an der Tachowelle eingebaut werden. Welche Option eignet sich beim R129?
Danke & viele Grüße!
freue mich wieder bei Euch zu sein - war berufsbedingt etwas länger abwesend.
Ich hoffe, es gibt einige Fans klassischer Oldtimer-Rallyes unter uns. Denn unser R129 kommt endlich ins Rallye Alter: Ich finde im mehr Oldtimer-Rallyes an denen auch schon der R129 teilnehmen darf, wenn auch noch in der Youngtimer-Klasse. Mich hat das Fieber für Zeit- und Gleichmäßigkeitsprüfungen gepackt und ich nehme dieses Jahr an meinen zwei ersten Rallyes teil. Dazu habe ich auch schon einige Lichtschrankentrainings absolviert.
Hierzu sind klassische "Tripmaster" empfehlenswert. Für die Nichtkenner: Das sind Wegstreckenzähler im Zehntelbereich (also: genauer als ein klassischer Tacho) um die im Roadbook beschriebenen Abzweigungen und Distanzen zwischen den Abschnitten so genau als möglich zu messen - und damit den korrekten Weg zu finden. Ein Tripmaster zählt dabei nicht nur die gesamten zurückgelegten Kilometer (oder Meilen), sondern zusätzlich auch noch partielle Streckenabschnitte, wenn der Zähler am letzten Messpunkt "genullt" wird. Diese Zwischendistanzen sind in den Roadbooks auch angegeben. Da die Veranstalter die Wegstrecken mit ihren eigenen Zählern abfahren und messen, muss der "Tripmaster" für jede Rallye manuell kalibriert und auf den Wegstreckenzähler des Veranstalters eingestellt werden (auf der sog. "Referenzstrecke"). Hier ein Beispiel für einen klassischen Tripmaster in digitaler Ausführung (keine Werbung): http://terratrip.com/terratrip202plusClassic.htm
Jetzt zu meiner Frage: Hat Jemand von Euch Erfahrungen mit dem Einbau solcher Geräte? Ich noch nicht - daher freue ich mich über jegliche Anleitungen, Erfahrungsberichte, Hinweise etc. Die Sonden können ja entweder an drehenden Teilen (z.B. Achswellen, Gelenkwellen, Radnaben, Zahnräder...) oder an der Tachowelle eingebaut werden. Welche Option eignet sich beim R129?
Danke & viele Grüße!

